Ein Ausflug durch die sonnigen und deprimierenden Landschaften der grenzenlosen Welt der Phantasie - eine gemeinsame Ausstellung der Gabo-Künstler Henriette E. Gruber und Gábor Erdélyi Gabo im Munkácsy-Saal des Liszt-Zentrums.
Bei der Eröffnung der vielseitigen Ausstellung, die sowohl farbenfrohe, unmögliche Räume als auch surreale, dunkle Figuren zeigt, begrüßte Dr. Ciprián Farkas, Bürgermeister von Sopron, die Besucher.
Die Eröffnungsrede hielt der mit dem Pro Architectura-Preis ausgezeichnete Architekt László Kuli, der betonte, dass die Bilder das Natürliche und das Künstliche, das Lebendige und das Tote, das Alte und das Zukünftige, das Leichte und das Schwere verbinden. Die Werke trotzen der Schwerkraft, verunsichern das Publikum mit ihren unmöglichen Räumen und Lichtern und regen es zum Nachdenken an.
Zur Eröffnung trug der Cellist Matthias Marggraff, besser bekannt als Ultrachello, mit fantasievoller Musik auf seinem schwarzen Instrument zur Stimmung der Ausstellung bei.